29 Stunden Hacken für mehr Energieeffizienz



29 Stunden Hacken für mehr Energieeffizienz in Gebäuden
Von 22. bis 23. Februar ging es an der TU Wien um nichts anderes als synthetische Daten: Beim Hackathon Watt’s Up? Hack for Energy Efficiency verzichteten die Teilnehmenden auf viel Schlaf, um ein großes Dilemma unserer Zeit zu lösen:
Die Mehrheit der Menschen in Europa wollen Wohnungen, Spitäler, Einkaufszentren oder Schulen. Gleichzeitig heizen diese dem Klima ordentlich ein: 40 Prozent des Energieverbrauchs in Europa finden innerhalb unterschiedlichster vier Wände statt, und auch 36 Prozent der Treibhausgasemissionen kommen aus Gebäuden aller Art. Wir müssen also deutlich effizienter mit Energie umgehen. Künstliche Intelligenz kann hier helfen – allerdings ist es aus Datenschutzgründen schwierig, an hochwertiges Material für das Training von KI-Modellen zu kommen.
Hier sind synthetische Daten bahnbrechend, denn sie ermöglichen es, realistische und datenschutzfreundliche Datensätze zu generieren, die als Basis für innovative Lösungen dienen, um den Energieverbrauch zu senken. Bei Hackathon ging es also darum, verlässliche synthetische Datensätze zu erstellen.
Wir gratulieren den Gewinnern!
Drei Teams haben den Wettbewerb für sich entschieden. Wir gratulieren den Gewinnern!
Erster Platz: FHV - Vorarlberg University of Applied Sciences & Budapest University of Technology and Economics
Zweiter Platz:UBIMET Group
Dritter Platz:Central European University, Technische Universität Wien
Capgemini (Airbus Helicopters & Universität Salzburg)
Danke an alle Organisatoren und Partner
Der Hackathon wurde zur Gänze von EuroCC 2 und dem EU-Projekt MODERATE gefördert. Großer Dank gilt allen Organisatoren und Partnern:
Technische Universität Wien / Energy Economics Group Inc
Vienna Scientific Cluster (VSC) & EuroCC Austria
Vienna Data Science Group (VDSG)